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Schließlich fand Jon als erster Worte. ”Also ich könnte jetzt was Handfestes gebrauchen, und kalt ist mir auch.” Er war immer noch so nackt, wie er aus der Dusche gekommen war. Er stand auf und fand nach kurzem suchen einen Bademantel der im Eingangsbereich des Bades für die Hotelgäste bereit hing. Helen hatte sich im Schneidersitz auf den Boden gesetzt und sah ihm zu. Nach einem tiefen Atemzug sagte Helen. ”Ich denke ich mach´s.” ”Na ich mach deine Sex Sklavin oder wie immer du es nennen willst.” ”Aber das ist es doch, worum es hier geht.” ”Für mich ist es aber wichtig. Ich brauche ein Spiel mit festen Regeln.” Sie fragte weiter ”Was willst Du alles mit mir anstellen, du hast doch einen Plan?” ”Aber jetzt nicht mehr?” ”Du wolltest mich umbringen? Das erklärt die Millionen.” Erstmals seit ihrem Aussetzer lächelte Helen wieder. Helen fragte ”Und ist das nun gut oder schlecht?” ”Wo liegt denn dann das Problem, gibt es überhaupt eins?” Helen verzog das Gesicht. ”Wo ist nur der harte Macker geblieben der mich beim Blasen fast umgebracht hat?” ”Na klar, was denkst du denn? Denkst Du ich bin zum Kuscheln und Schmusen hier? Damit du mir verliebte Blicke zuwirfst?” Sie sagte es aggressiver als sie beabsichtigt hatte. ”Meine Klamotten. Vielleicht sollte ich jetzt derjenige sein, der sich anzieht und geht.” ”Wie soll ich das auch verstehen? Du küsst mich, du schlägst mich, du küsst mich, du schlägst mich. Immer hin und her.” ”Weißt du” erklärte sie ihm ”ich brauch den Macker, denn dem kann ich geben was er will, auch wenn er sehr fordernd ist. Frau befriedigt.«Ich Schusselchen! Bestimmt stirbst du bereits vor Hunger!» «Nicht dass du jetzt denkst ich lass dich verhungern! Ich habe nämlich etwas leckeres vorbereitet.» sagt sie und zwinkert mir zu.
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